Der gelbe Vogel
  Kritik
 

Romankritik


In dem Roman wird ein guter, sprachlicher Ausdruck dem Leser übermittelt. In manchen Teilen des
Romans ist die Story sogar ziemlich realistisch. Der größte Teil des Buches befasst sich mit der
psychischen Handlung. Dagegen muss man sagen, dass Alan sich wie ein Psychater verhält, nicht
wie ein zwölf jähriger Junge. Manchmal kommen auch ein Paar übertrieben Ausdrücke vor, so wie
auf der letzten Seite. Dazu kommt noch, dass Naomi schnell die Sprache lernt.
Der Anfang des Buches ist auch nicht der spannenste, dafür muss er auch nicht unbedingt spannend
sein, da wenn man nach der Spannungskurve geht steigert sich die Spannung erst langsam, aber
in dem Fall ist es eine zu lange äußere Spannungskurve.

Pro: -guter Sprachlicher Ausdruck
-größten Teils realistische Story
-viel psychische Handlung

Contra: -Alan verhält sich wie Psychater, nicht wie 12 jähriger
-manchmal übertriebene Ausdrücke (letzte Seite)
-unlogisch, das Naomi schnell Sprache lernt
-uninterressanter Anfang
-zu lange äußere Spannungskurve


Romankritik (2)


Die Idee des Buches ist grundsätzlich gut und realistisch, denn es zeigt, wie sich die Grausamkeit des Krieges auf die Seele eines unbeteiligten Menschen auswirken kann. Aber der Autor hat nicht genug aus seiner Idee gemacht. Das Buch ist durch sehr ähnliche Situationen auf Dauer langweilig und es wurde viel zu viel um das eigentliche Thema herumgeredet (z.B. Schmetterlinge in der Schule). Dadurch, dass keine Spannung entsteht und man sich nicht gut in die Personen rein versetzen kann, verliert man die Lust am Lesen. Es ist traurig, dass am Ende das Leben der Hauptperson nicht wesentlich geändert wurde.
 
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